Physikalische Gefäßtherapie
 

BEMER

 

 Mehr Energie durch Optimierung der Mikrozirkulation.

 

Auf einer Gesamtlänge von 120.000-150.000 Km transportiert das Herz-Kreislauf- System das Blut durch unseren Körper.

Vom Gesamtgefäßsystem entfallen ca. 11,5% auf die Arterien (Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen) und ca. 14,5% auf die Venen (Abtransport von CO2 und Schlacken).

Der weitaus größte Anteil mit ca. 74% - entsprechend einer Gesamtlänge von ca 90.000 Km - umfasst die Strombahn der Mikrozirkulation.

Dies ist zum einen der wichtigste Bereich für die Aufrechthaltung des Zellstoffwechsels (Tabelle 1), zum anderen haben Beeinträchtigungen dieses Areals die fatalsten Auswirkungen auf den Gesundheitszustand eines Individuums.

Tabelle 1. Wunderwerk mensch
  • 80-100 Billionen Körperzellen.
  • 500 Billiarden Eiweissaufbau- und Abbauprozesse pro Sekunde
  • 21 Trilliarden chemischen Prozesse pro Sekunde
  • 75 Kilogramm Energieproduktion (als ATP) pro Tag
  • 8.000-15.000 Liter Blutumwälzung pro Tag

Hat die Hauptschlagader (Aorta) noch einem Durchmesser von ca 3cm, beträgt dieser im Mikrozirkulationsbereich nur  noch etwa 4-8 um (Haare sind 5-7 mal dicker).

Bestünden unsere Gefäße aus einem starren Rohrsystem, wäre eine Pumpe von der Größe eines Mehrfamilienhauses notwendig, um den Blutfluss aufrecht zu erhalten, da mit der Abnahme des Rohrdurchmessers um 50% der 16fache Druck erforderlich wird, um die gleiche Flussmenge zu transportieren. Unser Herzmuskel ist aber lediglich faustgroß!!

Hier hat sich die Natur das "Wunderphänomen" der "Vasomotion" ausgedacht die es unserem "kleinen Herzmuskel" erst ermöglicht, seine unvorstellbare Arbeit zu verrichten.

Hierbei handelt es sich um Gefäßkontraktionen und -erweiterungen ausschließlich im Bereich der Mikrozirkulation, unabhängig vom Herzschlag und Herzrhythmus. Sie treten beim gesunden Menschen mit einer Frequenz von 30-50 mal pro zehn Minuten auf, können im Krankheitsfall auf eine Frequenz von 1 mal pro zehn Minuten reduziert sein mit massiven Folgen für die Organversorgung und -funktion (Tabelle 2).

Tabelle 2. Symptome einer gestörten Vasomotion
  • Leistungsschwäche, Konzentrationsschwäche
  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit
  • Infektanfälligkeit
  • Durchblutungsstörungen, Herzinfarkt, Schlaganfall
  • Osteoporose, Arthrose, Muskelschmerzen
  • gestörte Wundheilung
  • Schlafstörungen, depressive Störungen
  • u.v.m.

 

Im Stromgebiet der Mikrozirkulation fehlen sogenannte Rezeptoren (Empfängerzellen), sodass Medikamente hier nicht wirksam werden können.

Genau an dieser Stelle hat der vor 15 Jahren von dem Physiker Prof. Wolf Kafka entwickelte physikalische BEMER Impuls seinen therapeutischen Ansatz.

In jahrelanger Forschungsarbeit konnte der positive Effekt des "Bemer-Signals" auf die Vasomation von Univ. Doz. Dr. Rainer Klopp, " Institut für Mikrozirkulation" der Charitee Berlin bewiesen werden.

Das physikalische Signal wird mit Hilfe eines Magnetfeldes über spezielle Applikatoren in den Körper transportiert um dort wirksam die Vasomotion und damit die Mikrozirkulation zu optimieren.

 

 

Was kann die BEMER Therapie erreichen:

  • messbare Steigerung der Energieproduktion (ATP) um 18%
  • Steigerung der Vasomotion um 28%
  • bessere Abgabe von Sauerstoff in das Gewebe
  • Minderung von Infektanfälligkeit und Stärkung des Immunsysthems
  • Steigerung der Durchblutung um 29%
  • bessere Versorgung und Entsorgung von Organen und Geweben, Unterstützung von Heilungsprozessen
  • Minderung von Stressfolgen
  • bessere Wirkung von Medikamenten bzw. Regulation von nebenwirkungsbehafteten Pharmaka
  • Minderung der Nebenwirkungen z.B bei Chemo-od. Strahlentherapie
  • höhere Leistungs- u. Belastungsfähigkeit, Verkürzung von Regenerationsphase.

 

Anwendung der BEMER Therapie

Prävention

  • Verbesserung der Durchblutung
  • Verbesserung der Energieproduktion
  • Unterstützung der Selbstregeneration


Krankheit

  • schnellere Heilung
  • verbesserte Medikamentenwirkung
  • Steigerung des Wohlbefindens


Alter

  • Verbesserung von Konzentration und Hirnleistung
  • Verbesserung der Mobilität
  • Positive Beeinflussung von Alterungsprozessen (Osteoporose, Arthrose)
  • Verbesserung der körpereigenen Abwehr


Sport

  • Leistungssteigerung
  • Verkürzung der Regenerationphase
  • höherer Trainingsumfang
  • geringeres Verletzungsrisiko

 

 

 

Weitere Information finden Sie unter http://www.bemergroup.de

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